Welcher Kinderwagen ist der richtige? Und falls ja, wie viele?

Pauliina mit ihrem ersten Kinderwagen

In unserer aktuellen Serie von «Parents’ Stroller Stories» beschäftigen wir uns mit dem Thema, wie werdende Eltern den richtigen Kinderwagen finden, und ob es den Richtigen überhaupt gibt. Dabei profitieren wir vom wertvollen Wissen erfahrener Eltern. Heute erzählt Pauliina von ihrer Kinderwagen-Odyssee.


Hallo Pauliina! Erzähl, was kannst du uns über deinen Kinderwagen-Kauf berichten?


Kinderwagen kaufen? Bitte, tut es nicht! Es war einfach nur nervig. Ich und mein Mann haben Kindergeschäfte regelrecht durchforstet. Mindestens zehn. Das war extrem Zeitaufwendig und stressig. Wir haben dafür vier Samstage geopfert. Da wir die Ersten in unserem Freundeskreis mit Nachwuchs waren, mussten wir uns auf den Rat des Personals verlassen. Natürlich haben wir auch Online recherchiert. Insgesamt haben wir sicher mehr als 20 Stunden investiert. Die Reisezeit nicht eingerechnet.


Die Berater:innen in den Läden waren auch nicht sehr hilfreich. Sie haben zwar versucht herauszufinden, was wir brauchen, aber eigentlich hatten die meisten Verkäufer:innen bereits einen Lieblings-Kinderwagen, den sie uns empfohlen haben. Und - oh wunder - immer einen anderen. Bugaboo, Babyzen und vieles mehr. Tausende features und Vorteile wurden uns präsentiert. Aber als werdende Eltern war es wirklich schwierig sich die unterschiedlichen Situationen mit einem Kinderwagen auszumalen. 


Say less! Und wofür habt ihr euch schlussendlich entschieden?


Zum Schluss haben wir uns einen Peg Perego Kombi gekauft. Natürlich mit Babyschale, Sitz und Autositz. Ich hätte nicht erwartet wie wenig wir die Babyschale wirklich brauchen. Die war ganz schnell im Keller verstaut. Nach circa 1.5 Jahren wurde uns der Kombi zu viel. Wir sind dann auf einen Reise-Kinderwagen umgestiegen.


Insgesamt haben wir etwa 1’200 Franken ausgegeben, unseren Zeitaufwand und der Lagerplatz im Keller natürlich nicht eingerechnet. Was mich am meisten nervt: Ich dachte, ich könnte den Kinderwagen problemlos weiter verkaufen. Fünf Jahre später ist er immernoch bei mir im Keller (Ich will gar nicht wissen, was das in Franken bedeuten würde). Zu schade, um ihn wegzuwerfen - Wie es aussieht, aber auch zu gebraucht, um abgeholt zu werden. Ans Verkaufen des Reisekinderwagens ist gar nicht erst zu denken. Das wäre Kinderwagen Quälerei. Er soll in Würde gehen dürfen.


Was kannst du unseren werdenden Eltern mit auf den Weg geben?


Abschliessend kann ich sagen: Ich wäre froh gewesen um ein Abo bei loopi. Das Leben ändert sich laufend und damit deine Erwartungen an einen Kinderwagen. Kommt dazu, dass du nie weisst, wie dein Baby sein wird. Wenn du Pech hast, verweigert dir dein Kind nach kurzer Zeit den Kinderwagen.


Pauliina (39), Mami von Ellen, würde sich heute für loopi entscheiden.



Wie hätte Pauliina von einem Kinderwagen-Abo bei loopi profitiert?

Pauliina hätte sich definitiv viele Nerven und Zeit gespart. Aber mal ehrlich: Wer verbringt nicht lieber einige Stunden mit der Kinderwagen Recherche anstatt mit Netflix und einer Packung Chips? Eben. 


Bei loopi hätte Pauliina einfach einen Kinderwagen gewählt, der zu ihrem aktuellen Lebensstil passt. Viel im öV? Bugaboo Bee 6! Einkaufswagen? Bugaboo Donkey 5 mono! Bisschen von beidem? Bugaboo Fox 3! Und sollte sich was ändern, könnte sie nach sechs Monaten ganz flexibel wechseln. 


Im Gegenteil zum Kauf, müsste Pauliina die Kinderwagen und Kindersitze auch nicht aufbewahren. Wenn sie nicht mehr genutzt werden, schickst du deine Sachen einfach an loopi zurück. Dann werden sie professionell gereinigt und aufgewertet. Kein schlechtes Gewissen mehr, dass der Kinderwagen im Keller gammelt oder schlimmstenfalls entsorgt werden muss.


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