Wie viele Kinderwagen braucht man? Viele! Stephanie erzählt.

Bugaboo Kinderwagen von Stephanie

In unserer aktuellen Serie von «Parents’ Stroller Stories» beschäftigen wir uns mit dem Thema, wie werdende Eltern den richtigen Kinderwagen finden, und ob es den Richtigen überhaupt gibt. Dabei profitieren wir vom wertvollen Wissen erfahrener Eltern. Heute erzählt Stephanie, wie sie den Kinderwagen-Irrgarten bewältigt hat.

Stephanie, erzähl mal, warum hast du dich maximal über Kinderwagen aufgeregt?

Wir haben unseren Kopf benutzt und uns zuerst mal Fragen gestellt. Wo bewegen wir uns hauptsächlich? In der Stadt? Im Wald? Eher Tram oder doch Off-Road? Viel geholfen hat es jedoch nicht. Also haben wir gegoogelt. Bewertungen studiert und im Freundeskreis nach Meinungen gefragt. «Drei Räder für ins Tram sind mühsam. Das ist immer ein Balance-Akt mit dem Kinderwagen.» oder «Passt er in dein Auto und ist er easy im Handling?» So ging es über drei Monate. Die schiere Vielfalt von Optionen kann extrem verwirrend sein. Wir haben insgesamt sicher 20 bis 30 Stunden in dieses «Kinderwagengschmäus» investiert.

Unglaublich! Wo seid ihr fündig geworden?

Gefunden habe ich alle meine Kinderwagen auf tutti, ricardo und Co. Hat zwar ein bisschen gedauert, aber eigentlich ganz gut geklappt. Gekauft haben wir uns schlussendlich einen Bugaboo Cameleon mit Kinderschale - occasion. Mit etwas Glück haben wir nur 600 Franken bezahlt. Bugaboo ist sehr pflegeleicht und hat viele Ersatzteile, deshalb auch Second-Hand noch so teuer. Die Baby-Schale haben wir nur für kurze Zeit gebraucht. Ich habe das Kind meistens getragen. Die Baby-Schale hat also hauptsächlich Zeit im Keller verbracht. Und dabei auch noch so enorm viel Platz eingenommen. Super nervig. 

Wie ärgerlich, und dann?

Mit dem zweiten Kind kam ein Mitfahrbrett ins Haus. Nach vier bis fünf Monaten, kurz vor dem Wechsel zum Sportsitz wollten wir den Kinderwagen nochmals wechseln. Gegeben hat es einen occasion Britax Go. Die Liegeposition des Sitzes sowie viel Platz für Einkaufstaschen hat uns überzeugt. Jetzt musste natürlich der Bugaboo verkauft werden, was glücklicherweise geklappt hat. Das ging bei uns ziemlich einfach, aber ist halt ein extra Aufwand. Zuletzt war in unserer Kinderwagen-Familie noch ein Buggy. Klein, einfach faltbar und leicht. Der war aber eigentlich nur eine Ferien-Lösung. 

Ach, ja! Einen Fahrradanhänger gab es auch noch. Diesmal aber neu gekauft. Ein Leggero Vento und ich brauche ihn immer noch.

Wow, da sind einige Fränkli zusammengekommen. Dein Fazit?

Bei uns war hauptsächlich der Fahrradanhänger massiv in Gebrauch. Die meiste Zeit im Keller verbracht hat leider unser Buggy. Britax und Bugaboo waren irgendwo dazwischen. Britax und Buggy waren nach der Nutzung noch circa 3.5 Jahre im Keller. Die Baby-Schale noch viel länger. Und all diese Sachen nehmen so enorm viel Platz ein. Ich bin froh, habe ich die Zeit hinter mir.

Stéphanie (37), Mami von Mila und Elice, würde sich heute für loopi entscheiden.

Wie hätte Stephanie von einem Kinderwagen-Abo bei loopi profitiert?

Am offensichtlichsten hätte Stephanie vom Fakt profitiert, dass der loopi Kinderwagen und alle Accessories wirklich nur so lange bei dir bleiben, wie du sie brauchst. Vorbei sind die Zeiten der gammelnden Kinderwagen im Keller. Nicht nur für Leute mit einem Ordnungszwang ist das ein Pluspunkt für loopi. Auch sparen kann man auf diese Weise viel Geld. Jeder belegte Platz kostet Geld, auch wenn du dafür keine Papier-Quittung erhältst - bezahlen tust du ihn.

Auch das Durchforsten von tutti und ricardo sowie das Kommunizieren mit etlichen Personen, bevor du deinen geliebten Kinderwagen erhältst erübrigt sich mit loopi. Vom ersten bis zum letzten Kinderwagen ist die Heimlieferung, Abholung und der Austausch flexibel im Abo inbegriffen.


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